Diese Abfüllung eines 18-jährigen Caperdonich wird aus Restbeständen des letzten Besitzers Chivas Brothers in kleinen Batches für den Travel-Retail-Markt hergestellt.
Nase: Torfrauch und Lagerfeuer, klar und deutlich, gleichzeitig aber auch cremig und sanft wirkend. Daneben einige Fruchtaromen, Äpfel, Aprikosen, Birnen und Stachelbeeren, dazu eine recht ordentliche Portion Milchschokolade. Der Rauch ist trocken und erinnert an ein Lagerfeuer, zwischendurch kommt mal ganz kurz die Idee eines Holzkohlengrills auf.
Gaumen: Torf und Apfelmus, einiges an Geräuchertem. Dazu gebrannte Mandeln, gehackte Walnüsse sowie Pfeffer und Ingwer. Auch die Stachelbeeren kommen wieder durch, dazu rote Johannisbeeren und ein Spritzer Limettensaft, frische Orangen. Irgendwie erinnert der Caperdonich an die ein oder andere Islay-Brennerei, auch wenn ihm nichts maritimes anhaftet.
Abgang: Lang, hier übernimmt nun der Torfrauch komplett die Führung. Asche, Glut, Holzkohle, etwas Salz und Pfeffer.
Caperdonich ist eine ehemalige Destille in Rothes, Moray, Schottland, welche 1897 durch James Grant als Glen Grant No. 2 gegenüber von Glen Grant gegründet wurde. Die Destille war ab 1902 geschlossen und wurde 1965 von Glenlivet Distilleries übernommen und erhielt den Namen Caperdonich. Im Jahre 2002 wurde sie abermals geschlossen und 2010 auch abgerissen.
Die Speyside liegt im Nordosten der Highlands und gilt als Zentrum der schottischen Whisky-Produktion. Rund um die Städtchen Elgin, Rothes, Keith und Dufftown finden sich mehr Brennereien als irgendwo sonst in Schottland, darunter auch große Namen wie Glenfarclas, Glenlivet, Macallan und viele andere mehr.
Eleganz und Komplexität werden häufig als charakteristische Eigenschaften von Speyside Malts genannt, doch die Vielfalt der hier erzeugten Whiskies ist zu groß, als daß von einem einheitlichen Stil die Rede sein könnte.
Schottland und Schottischer Whisky liegen weltweit im Trend, eine Entwicklung, die in Schottland zu einem Aufblühen der Whisky-Szene geführt hat. So vergeht fast keine Woche, in der nicht eine Meldung erscheint über einen weiteren Destillerie-Neubau oder die Wiedereröffnung einer lange stillgelegten Brennerei berichtet wird.
Schottland, zusammen mit Irland, gilt heute als das Mutterland des Whiskies, dessen Wurzeln dort zurück reichen bis in die Zeiten um 1500 nach Christus.
Bitte betrachten Sie alle Bilder, insbesondere die Etiketten und Packung, sehr genau und überzeugen Sie sich von deren Zustand bevor Sie ein Gebot abgeben.
Diese Abfüllung eines 18-jährigen Caperdonich wird aus Restbeständen des letzten Besitzers Chivas Brothers in kleinen Batches für den Travel-Retail-Markt hergestellt.
Nase: Torfrauch und Lagerfeuer, klar und deutlich, gleichzeitig aber auch cremig und sanft wirkend. Daneben einige Fruchtaromen, Äpfel, Aprikosen, Birnen und Stachelbeeren, dazu eine recht ordentliche Portion Milchschokolade. Der Rauch ist trocken und erinnert an ein Lagerfeuer, zwischendurch kommt mal ganz kurz die Idee eines Holzkohlengrills auf.
Gaumen: Torf und Apfelmus, einiges an Geräuchertem. Dazu gebrannte Mandeln, gehackte Walnüsse sowie Pfeffer und Ingwer. Auch die Stachelbeeren kommen wieder durch, dazu rote Johannisbeeren und ein Spritzer Limettensaft, frische Orangen. Irgendwie erinnert der Caperdonich an die ein oder andere Islay-Brennerei, auch wenn ihm nichts maritimes anhaftet.
Abgang: Lang, hier übernimmt nun der Torfrauch komplett die Führung. Asche, Glut, Holzkohle, etwas Salz und Pfeffer.
Caperdonich ist eine ehemalige Destille in Rothes, Moray, Schottland, welche 1897 durch James Grant als Glen Grant No. 2 gegenüber von Glen Grant gegründet wurde. Die Destille war ab 1902 geschlossen und wurde 1965 von Glenlivet Distilleries übernommen und erhielt den Namen Caperdonich. Im Jahre 2002 wurde sie abermals geschlossen und 2010 auch abgerissen.
Die Speyside liegt im Nordosten der Highlands und gilt als Zentrum der schottischen Whisky-Produktion. Rund um die Städtchen Elgin, Rothes, Keith und Dufftown finden sich mehr Brennereien als irgendwo sonst in Schottland, darunter auch große Namen wie Glenfarclas, Glenlivet, Macallan und viele andere mehr.
Eleganz und Komplexität werden häufig als charakteristische Eigenschaften von Speyside Malts genannt, doch die Vielfalt der hier erzeugten Whiskies ist zu groß, als daß von einem einheitlichen Stil die Rede sein könnte.
Schottland und Schottischer Whisky liegen weltweit im Trend, eine Entwicklung, die in Schottland zu einem Aufblühen der Whisky-Szene geführt hat. So vergeht fast keine Woche, in der nicht eine Meldung erscheint über einen weiteren Destillerie-Neubau oder die Wiedereröffnung einer lange stillgelegten Brennerei berichtet wird.
Schottland, zusammen mit Irland, gilt heute als das Mutterland des Whiskies, dessen Wurzeln dort zurück reichen bis in die Zeiten um 1500 nach Christus.
Bitte betrachten Sie alle Bilder, insbesondere die Etiketten und Packung, sehr genau und überzeugen Sie sich von deren Zustand bevor Sie ein Gebot abgeben.